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Perricone

Als Synonym für Pignatello  ist die Perricone eine der bekanntesten roten Trauben Siziliens, vor allem im Westen. Sie hatte großen Erfolg im achtzehnten Jahrhundert - und das zwar immer noch, aber das Produkt ist eine Marktnische - als man sie zur Herstellung des Marsala Rubino verwendete, eine rote Version des bekannten Likörweins. Aufgrund der Reblaus und der schwierigen Kultivation (sowie geringer Produktivität, obwohl die Rebe trockenheitsresistent ist), war sie beinahe verwahrlost, bis sie nur noch weniger als 0,5% der sizilianischen Reben ausmachte. Auf kompakten und tonhaltigen Böden kommen am besten ihre Eigenschaften eines strukturierten Rotweins, der vor allem kräftig ist und intensive Tannine besitzt zum Ausdruck. Rustikal, widerspenstig und etwas rau, vor allem in ihrer Jugend, wird die Perricone oft im Blend mit der Nero d'Avola vinifiziert, die sie weicher macht. Im Rahmen ihrer Wiederbelebung der letzten zwanzig Jahre, findet man sie auch in Reinform, in der sie in der Nase für interessante, würzige Noten von Wachholder und schwarzem Pfeffer sorgt, und am Gaumen solide Tannine, entschiedene Struktur und ein angenehmes Mandel-Finish besitzt.

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Als Synonym für Pignatello  ist die Perricone eine der bekanntesten roten Trauben Siziliens, vor allem im Westen. Sie hatte großen Erfolg im achtzehnten Jahrhundert - und das zwar immer noch, aber das Produkt ist eine Marktnische - als man sie zur Herstellung des Marsala Rubino verwendete, eine rote Version des bekannten Likörweins. Aufgrund der Reblaus und der schwierigen Kultivation (sowie geringer Produktivität, obwohl die Rebe trockenheitsresistent ist), war sie beinahe verwahrlost, bis sie nur noch weniger als 0,5% der sizilianischen Reben ausmachte. Auf kompakten und tonhaltigen Böden kommen am besten ihre Eigenschaften eines strukturierten Rotweins, der vor allem kräftig ist und intensive Tannine besitzt zum Ausdruck. Rustikal, widerspenstig und etwas rau, vor allem in ihrer Jugend, wird die Perricone oft im Blend mit der Nero d'Avola vinifiziert, die sie weicher macht. Im Rahmen ihrer Wiederbelebung der letzten zwanzig Jahre, findet man sie auch in Reinform, in der sie in der Nase für interessante, würzige Noten von Wachholder und schwarzem Pfeffer sorgt, und am Gaumen solide Tannine, entschiedene Struktur und ein angenehmes Mandel-Finish besitzt.