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San Salvatore 1988

San Salvatore 1988

Wenige vor Peppino Pagano kannten das Gebiet Cilento für den Weinanbau. Im südlichen Teil Kampaniens hat das Cilento Gebiet wechselnde önologische Ereignisse durchlebt. Von der sehr langen Geschichte...

Gründungsjahr2004
ÖnologeAlessandro Leoni, Riccardo Cotarella, Nicola Gregorio
Eigene Weinberge:21 / ha
Jährliche Produktion350.000 Flaschen
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Rebsorten

Wein aus San Salvatore 1988

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San Salvatore 1988

Wenige vor Peppino Pagano kannten das Gebiet Cilento für den Weinanbau. Im südlichen Teil Kampaniens hat das Cilento Gebiet wechselnde önologische Ereignisse durchlebt. Von der sehr langen Geschichte des Weinanbaus, der bis in die früheste Antike reicht, hat das Cilento lange unter der Nähe der äußerst renommierten Gebiete, wie das von Avellino, gelitten, wodurch der Unternehmensgeist und eine klare Identität fehlten. Peppino Pagano hat es in die Hand genommen und hat buchstäblich das Gebiet revolutioniert - welches vor allem durch seinen wunderschönen griechischen Tempel von Paestum und sein schönes Meer bekannt ist - indem er eine tiefe Synergie zwischen Winzeraktivitäten und Angebote für den Weintourismus einführte.

San Salvatore, seine Schöpfung ist eben ein rundum Unternehmen. Es gibt das gastronomische Angebot, das Restaurant, der Agrartourismus. Aber auch die archäologische Tour und die Zucht von Büffelkühen mit wunderbarem Mozzarella. Und die Weinberge, die sich in verschiedenen Zonen der Region auf unterschiedlichen Höhen befinden, besitzen biologische und biodynamische Zertifizierungen.

Manche behaupten, dass die Weine des Unternehmens zu viele sind, aber das Angebot von San Salvatore ist nicht nur gut überlegt und vermeidet doppelte Exemplare, sondern vor allem erreicht es qualitativ sehr hohe Niveaus bei jedem Angebot. Man erkennt die Hand des berühmten Winzers Riccardo Cotarella, der die Firma von Anfang an begleitet hat und mit Strenge und Korrektheit bei den Weinen vorgegangen ist. Die Inspiration von Gillo Dorfles, des kürzlich verstorbenen großen Kritikers des neunzehnten Jahrhunderts, der das Cilento und dessen Nationalpark sehr liebte.

Von frischem und geschmackvollem Stil ist der Hauptvertreter des Cilento natürlich der Fiano. Sicherlich maritim, anders als der von Avellino, aber falls das möglich ist, sogar noch geschmackvoller und reicher. Dies ist dem historischen Terroir von Pian di Stio zu verdanken, einem klassischen Weingut des Unternehmens, das einen subtilen aber jodhaltigen und strukturierten Fiano beschert. Blumig und schmeichelnd hingegen ist der Trentenare. Aufgepasst beim Greco, den Peppino mit zwei explosiven Flaschen zu Ausdruck bringt: Calpazio, von exotischer Frucht und üppig und Elea, eine Art großartiger Cru im Barrique.

Unter den Rotweinen, allen voran der Aglianico, stechen Jungano, zwischen Holz und Stahl, angenehm fruchtig und als monumentale Hommage an Gillo Dorfles hervor, gewaltig, ausdrucksstark, unglaublich verbunden mit dem Territorium. Es gibt auch einen Aglianico Rosé, Vetere, der sich durch Dynamik und Mineralität auszeichnet. Aufgrund seiner Klasse und Eleganz ist es einer der italienischen Rotweine, von denen in letzter Zeit häufiger die Rede ist.

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